James Maslow redet über Jungesellenbuden, Bodybuilding und seine ‘Big Time’ Zukunft
Die Rolle in der Serie Big Time Rush hat das Leben des 22- jährigen James Maslow total verändert. Vor fünf Jahren hätte sich der Süd-Kalifornier nicht vorstellen können, die Welt zu bereisen, in den Hollywood Hills zu wohnen und aus Spaß Oldtimer zu reparieren. Dank dem großen Erfolg, den die Serie und die Band haben, wird James immer bekannter. Im Interview mit der OK! redet James über das Leben des Traumes, wie er sein erstes Haus kaufte und was als nächstes kommt!
Die Rolle in der Serie Big Time Rush hat das Leben des 22- jährigen James Maslow total verändert. Vor fünf Jahren hätte sich der Süd-Kalifornier nicht vorstellen können, die Welt zu bereisen, in den Hollywood Hills zu wohnen und aus Spaß Oldtimer zu reparieren. Dank dem großen Erfolg, den die Serie und die Band haben, wird James immer bekannter. Im Interview mit der OK! redet James über das Leben des Traumes, wie er sein erstes Haus kaufte und was als nächstes kommt!
OK!: Wie hat sich dein Leben in den letzten vier Jahren verändert?
James Maslow: Es ist ziemlich erstaunlich. Am Anfang habe ich, wenn ich in LA war auf dem Sofa meiner Patentante geschlafen, einen alten Mustang (ein Auto) gefahren und ich bin zu vier Casting in einer Woche gegangen. Heute bin ich 22 und habe mir gerade ein Haus in den Hollywood Hills gekauft. Ich rede über Autos, die ich neu zusammenbaue. Und ich baue sie aus Spaß neu zusammen. Ich bin in einer ganz anderen Umgebung aufgewachsen. Das Haus, das ich jetzt habe, ist viel hübscher als alles was ich hatte, als ich jünger war. Ich hab neulich erst mit meinem Dad darüber gesprochen. Es ist wirklich cool. Der finanzielle Aspekt ist wirklich eine schöne Nebensache. Wir (BTR) sind nicht die Beatles. Wir sind nicht an einem Punkt, an dem ich mir alles kaufen könnte, aber an dem Punkt, an dem wir sind ist es nett. Aber noch viel toller ist die Erfahrungen, die ich machen durfte. Was ich in Musik und Fernsehen dank diesem Projekt erlebt habe, vom Bereisen der Welt zu 77 gedrehten Folgen und ein paar Filmen, das ist echt wundervoll. Ich kann es kaum erwarten, diese Erfahrungen für den nächsten Schritt meiner Karriere zu benutzen, und der wird bestimmt bald sein.
James Maslow: Es ist ziemlich erstaunlich. Am Anfang habe ich, wenn ich in LA war auf dem Sofa meiner Patentante geschlafen, einen alten Mustang (ein Auto) gefahren und ich bin zu vier Casting in einer Woche gegangen. Heute bin ich 22 und habe mir gerade ein Haus in den Hollywood Hills gekauft. Ich rede über Autos, die ich neu zusammenbaue. Und ich baue sie aus Spaß neu zusammen. Ich bin in einer ganz anderen Umgebung aufgewachsen. Das Haus, das ich jetzt habe, ist viel hübscher als alles was ich hatte, als ich jünger war. Ich hab neulich erst mit meinem Dad darüber gesprochen. Es ist wirklich cool. Der finanzielle Aspekt ist wirklich eine schöne Nebensache. Wir (BTR) sind nicht die Beatles. Wir sind nicht an einem Punkt, an dem ich mir alles kaufen könnte, aber an dem Punkt, an dem wir sind ist es nett. Aber noch viel toller ist die Erfahrungen, die ich machen durfte. Was ich in Musik und Fernsehen dank diesem Projekt erlebt habe, vom Bereisen der Welt zu 77 gedrehten Folgen und ein paar Filmen, das ist echt wundervoll. Ich kann es kaum erwarten, diese Erfahrungen für den nächsten Schritt meiner Karriere zu benutzen, und der wird bestimmt bald sein.
OK!: War es sehr nervenaufreibend für dich, dein ersten Haus zu kaufen?
JM: Was es auf jedenfall einfacher gemacht hat, war, dass ich mir ein Jahr Zeit genommen habe um ein Haus zu finden. Ich weiß nicht, wie es sonst in den USA ist, aber in LA gibt es nicht sehr viele Häuser, dafür aber viele Interessenten in der Preisklasse, in der ich gesucht habe. Also habe ich mir ein Jahr Zeit genommen um zu gucken. Oft hat irgendwas nicht gepasst, aber dann habe ich mein Haus gefunden. Es war eine großartige und eine frustrierende Erfahrung. Aber natürlich, wenn ich darüber nachdenke, dass ich jetzt nicht mehr nur die Miete sondern Raten abbezahlen muss, denke ich mir immer, "Verdammt, ich muss unbedingt weiter arbeiten!"
JM: Was es auf jedenfall einfacher gemacht hat, war, dass ich mir ein Jahr Zeit genommen habe um ein Haus zu finden. Ich weiß nicht, wie es sonst in den USA ist, aber in LA gibt es nicht sehr viele Häuser, dafür aber viele Interessenten in der Preisklasse, in der ich gesucht habe. Also habe ich mir ein Jahr Zeit genommen um zu gucken. Oft hat irgendwas nicht gepasst, aber dann habe ich mein Haus gefunden. Es war eine großartige und eine frustrierende Erfahrung. Aber natürlich, wenn ich darüber nachdenke, dass ich jetzt nicht mehr nur die Miete sondern Raten abbezahlen muss, denke ich mir immer, "Verdammt, ich muss unbedingt weiter arbeiten!"
OK!: Lass uns über eine fünfte Staffel reden!
JM: Eine weitere Staffel wäre toll, aber ich würde mich eher über einen Wechsel zum Film freuen oder etwas erwachseneres nach BTR.
JM: Eine weitere Staffel wäre toll, aber ich würde mich eher über einen Wechsel zum Film freuen oder etwas erwachseneres nach BTR.
OK!: Welche Schauspieler inspierieren dich?
JM: Es gibt eigentlich niemanden, den ich wirklich nachmachen will. Aber wenn man sich die "Elite" anschaut? Brad Pitt ist echt toll. Ich halte Brad Pitt für jemanden, der große Rollen gespielt hat. Er ist nicht immer der Hauptdarsteller, aber hat immer Szenen zu spielen und er ist ständig am arbeiten. Wenn es Schlagzeilen über ihn gibt, dann über seine Projekte. Ich habe Respekt vor ihm. Bei den Jüngeren hätten wir Channing Tatum, er ist glaube ich 10 Jahre älter als ich und jetzt schon eine tolle Karriere. Er wirkt auf mich wie ein toller und witziger Typ. Er hat es drauf, gleichzeitig Comedy und Action zu spielen.
OK!: Ist dein Haus eine Jungesellenbude?
JM: Ich weiß im Großen und Ganzen, was ich will, aber ich habe mich von meiner Freundin, ihrer Familie und ihren Freundinnen beraten lassen. Ich wusste nicht, dass "Taupe" eine Farbe ist, bevor ich mein Haus kaufte! Aber natürlich ist es mein Haus, also habe ich Lautsprecher an der Decke angebracht, da Musik mir wirklich wichtig ist. Ich habe Flachbildferseher und einen Billardtisch im Keller. Es ist ein ziemlich männliches Haus, aber ich versuche, es warm zu halten und nicht zu übertrieben modern, damit es immer noch ein gemütlicher Ort für Familie und Freunde seien kann.
JM: Es gibt eigentlich niemanden, den ich wirklich nachmachen will. Aber wenn man sich die "Elite" anschaut? Brad Pitt ist echt toll. Ich halte Brad Pitt für jemanden, der große Rollen gespielt hat. Er ist nicht immer der Hauptdarsteller, aber hat immer Szenen zu spielen und er ist ständig am arbeiten. Wenn es Schlagzeilen über ihn gibt, dann über seine Projekte. Ich habe Respekt vor ihm. Bei den Jüngeren hätten wir Channing Tatum, er ist glaube ich 10 Jahre älter als ich und jetzt schon eine tolle Karriere. Er wirkt auf mich wie ein toller und witziger Typ. Er hat es drauf, gleichzeitig Comedy und Action zu spielen.
OK!: Ist dein Haus eine Jungesellenbude?
JM: Ich weiß im Großen und Ganzen, was ich will, aber ich habe mich von meiner Freundin, ihrer Familie und ihren Freundinnen beraten lassen. Ich wusste nicht, dass "Taupe" eine Farbe ist, bevor ich mein Haus kaufte! Aber natürlich ist es mein Haus, also habe ich Lautsprecher an der Decke angebracht, da Musik mir wirklich wichtig ist. Ich habe Flachbildferseher und einen Billardtisch im Keller. Es ist ein ziemlich männliches Haus, aber ich versuche, es warm zu halten und nicht zu übertrieben modern, damit es immer noch ein gemütlicher Ort für Familie und Freunde seien kann.
OK!: Wie regelst du dein Workout?
JM: Ich trainiere eigentlich jeden Tag ein bisschen. Ich mag es, täglich zu schwitzen. Ich mag es, in die Traininghalle zu gehen. Ein Teil der Rollen, die ich in Zukunft spielen werde, sind wohl die männlichen Hauptrollen und deswegen ist das trainieren für mich Teil des Jobs. Wenn ich bei meiner Größe nicht ein bestimmtes Gewicht (aus Muskeln) habe, sehe ich dürr aus. Also ist das ein Teil meiner Motivation, wenn ic trainieren gehe. Sich aufzuraffen ist das schwierigste, aber wenn ich erstmal da bin macht es mir Spaß. Es ist eine der besten Methoden, Stress ab zu bauen
JM: Ich trainiere eigentlich jeden Tag ein bisschen. Ich mag es, täglich zu schwitzen. Ich mag es, in die Traininghalle zu gehen. Ein Teil der Rollen, die ich in Zukunft spielen werde, sind wohl die männlichen Hauptrollen und deswegen ist das trainieren für mich Teil des Jobs. Wenn ich bei meiner Größe nicht ein bestimmtes Gewicht (aus Muskeln) habe, sehe ich dürr aus. Also ist das ein Teil meiner Motivation, wenn ic trainieren gehe. Sich aufzuraffen ist das schwierigste, aber wenn ich erstmal da bin macht es mir Spaß. Es ist eine der besten Methoden, Stress ab zu bauen
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OK!: Dein Trainer, Eric "The Trainer", arbeitet mit vielen Hollywood Schauspielern. Was ist die wichtigste Lektion, die er dir gegeben hat?
JM: Bei ihm ist es die Diät. Ich liebe Burritos und Burgers aber ich musste das ändern. Er sagt, dass es auf das Essen, Schlafen und das Training ankommt. Manche denken sie könnten essen was sie wollen und die ganze Nacht wach bleiben und trotzdem so aussehen, wie sie wollen, aber so funktioniert das nicht. Man braucht Schalf und das Essen muss nicht 100%ig "sauber" sein, aber man sollte schon darauf achten.
JM: Bei ihm ist es die Diät. Ich liebe Burritos und Burgers aber ich musste das ändern. Er sagt, dass es auf das Essen, Schlafen und das Training ankommt. Manche denken sie könnten essen was sie wollen und die ganze Nacht wach bleiben und trotzdem so aussehen, wie sie wollen, aber so funktioniert das nicht. Man braucht Schalf und das Essen muss nicht 100%ig "sauber" sein, aber man sollte schon darauf achten.
OK!: Bist du gut darin, für dich selbst zu kochen?
JM: Nein! Ganz sicher nicht. Und wenn ich doch mal koche, bin ich schlecht darin, danach wieder auf zu räumen. Ich bin aber gut im Barbecue. Ich kann Steaks und Burger machen. Ich hab mein Haus mehr oder weniger in einen "Sonntag-ist-Spaßtag-und-alle-kommen-zu-mir-und-gucken-das-Football-Spiel"-Platz oder sowas verwandelt, aber ich koche nicht genug. Ich habe eine große Küche und sollte sie mehr benutzen.
Original: okmagazine.com
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